[vc_row][vc_column][vc_column_text]Noch scheinen die sogenannten Midterms in den USA weit weg. Die Zwischenwahlen zum Senat und Repräsentantenhaus sollen am 8. November stattfinden. Aktuell rangeln Republikaner und Demokraten nur jeweils parteiintern in Vorwahlen um ihre eigenen Kandidaten. Doch werfen diese Wahlgänge bereits jetzt lange Schatten voraus.

[/vc_column_text][vc_column_text]Denn: Für die Biden-Administration und ihren Präsidenten geht es um nichts geringeres als um die Frage, ob man die eigene politische Agenda in den weiteren zwei Jahren ohne allzu großen Widerstand aus dem USKongress fortschreiben kann oder eben nicht. Denn insbesondere im US-Senat drohen die Demokraten ihre Mehrheit zu verlieren[/vc_column_text][vc_column_text]Zwar präsentiert sich Amerika bislang trotz der vielfältigen Krisenherde relativ robust. Bestes Beispiel dafür der geradezu leer gefegte Arbeitsmarkt, was auch der US-Notenbank fürs erste auch den Entscheidungsspielraum gegeben hat, mit ihrer Zins-Trendwende gegen die auch in Amerika galoppierende Inflation vorzugehen. Doch genau die Bekämpfung der Inflation ist es, die Präsident Joe Biden nicht nur den Währungshütern überlassen darf.

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