[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kurz vor Jahres-Ultimo gaben die beiden wichtigsten Notenbanken der Welt, die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank EZB, den Märkten eine regelrechte Breitseite. Wir hatten das in der letzten Woche schon angesprochen. Wobei die negative Reaktion im Markt vor allem nach der EZB-Sitzung auftrat, was ein bisschen verwunderte, da sie ja letzten Endes nichts anderes macht, als dem vorgezeichneten Pfad der US-Notenbank zu folgen. Dies inklusive des nun angegangenen Abbaus der Bilanz.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Man kann es auch als eine Warnung verstehen. Denn in den letzten Wochen hatten sich doch immer stärkere Spekulation breitgemacht, bis zu welchem Niveau die Notenbanken in ihrer Zinswende gehen wollen. Aber wir haben in den vergangenen Jahren gelernt, dass eine berechenbare Notenbank letztlich nur vom Markt ausgenutzt wird.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“46697″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Botschaft ist also klar: Seid euch nicht sicher, wo der Zinsgipfel tatsächlich landen wird. Denn trotz einiger rückläufiger Zahlen bei den Inflationsraten ist eine Rückkehr zu den ursprünglichen Zielen noch lange nicht in Sicht. Und sowohl EZB als auch Fed haben jetzt mehr als eindeutig klargemacht, dass sie auch eine Rezession im kommenden Jahr in Kauf nehmen.

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