[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als eines der letzten großen Industrie-Konglomerate steckt die amerikanische General Electric seit Jahren in der Krise. Der Konzern versucht mit einer massiven Restrukturierung wieder aus der Talsohle herauszukommen. Doch die Fortschritte, die Firmenchef John Flannery melden kann, gehen dem Markt nicht schnell genug. Flannery selbst hat sicherlich derzeit einen sehr undankbaren Job, ist er doch erst seit August letzten Jahres CEO und muss nun die Fehler aus Jahrzehnten wieder hinbiegen.[/vc_column_text][vc_column_text]Dabei werden bei General Electric durchaus große Zahlen bewegt. Denn nach Auskunft von Flannery könnte General Electric Vermögenswerte im Gesamtvolumen von mindestens 20 Mrd. USD versilbern. Kürzlich konnte man dabei den Teilverkauf der eigenen Zugantriebs-Sparte an den Zugausrüster Wabtec melden. Allerdings war dies nur ein eher halbherziges Projekt, da General Electric 50,1% an der neuen Firma halten wird und auch nur 2,9 Mrd. USD an Barerlösen einnehmen konnte.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Was der Börse fehlt, sind ein oder zwei große Würfe, wie zuletzt der traditionelle Konkurrent Siemens mit dem Börsengang von Siemens Healthineers präsentieren konnte. Dass die Anleger den deutschen Industriekonzern gegenüber General Electric deutlich bevorzugen, sieht man auch daran, dass Siemens inzwischen in der Börsenbewertung auf General Electric aufgeschlossen hat. Ein Novum im bisherigen „Zweikampf“. 

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