[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die europäische Wirtschaft sendet erste Frühlings-Vorboten. Allerdings gilt nach wie vor, dass die leichten Verbesserungen der letzten ein bis drei Monate noch nicht zwingend eine unumkehrbare Trendwende bedeuten. Aber Lichtblick reiht sich an Lichtblick. Das galt auch diese Woche für den Einkaufsmanagerindex für die Eurozone im Januar.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Dieser konnte sich nach endgültigen Zahlen um einen Punkt auf 48,8 Punkte verbessern. Damit befindet sich dieser Index zwar immer noch im Kontraktion-Bereich. Hier gelten bekanntlich 50 Punkte als Abgrenzung zum expansiven Bereich. Aber eine erste Trend-Aussage ist gemacht. So lag das Tief im Index im Oktober 2022 bei 46,4 Punkten. Das 20-Monats-Hoch lag im Übrigen bei 62,8 Punkten und wurde bereits im Juli 2021 erreicht. Danach ging es kontinuierlich abwärts.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“46934″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn der Einkaufsmanagerindex letztlich durch den Verbleib im kontraktiven Bereich keine wirklichen Wachstumsimpulse setzen kann, so reiht er sich doch in eine Folge anderer Indikatoren ein, die genau das widerspiegeln. Der Satz der sogenannten Frühindikatoren aus ZEW-Konjunkturerwartungen, Industrievertrauen, Dienstleister-Vertrauen und Konsumklima zeigt in jedem einzelnen Indikator eine zum Teil wesentliche Verbesserung nach den vorangegangenen Tiefs.

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