[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Das, was wir in den letzten 14 Tagen am Markt für Kryptowährungen gesehen haben, kann als veritabler Crash bezeichnet werden. Wer es etwas deftiger mag, kann natürlich auch von einem Blutbad sprechen. Allein die Kryptowährung Bitcoin, die bislang unangefochten das höchste Marktvolumen hat, halbierte sich in der Spitze von rund 58.800 USD je Bitcoin auf zeitweise rund 30.000 USD. Und
das in nur anderthalb Wochen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“43093″ img_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Natürlich wird viel über die Gründe dieses Crashs diskutiert. Wie immer ist es hier sicherlich nicht nur einem Umstand zu verdanken, sondern vielmehr einer Kombination aus mehreren negativen Impulsen. Auf der einen Seite die generelle Nervosität im Markt bezüglich der weiteren Inflationsperspektiven, was nicht nur auf die Aktienkurse drückte, sondern eben auch dazu anregte, bei den Kryptowährungen bisherige Gewinne zu realisieren, obwohl diese ja gerade als Inflationsschutz gelten.[/vc_column_text][vc_column_text]Dann die Fragestellung, wie es mit der Regulierung in diesem Bereich weitergeht. Hier hatte insbesondere China für Unruhe gesorgt. Dazu mehr auf der Folgeseite. Sozusagen als i-Tüpfelchen dann auch wieder einmal die recht sprunghaften Twitter-Äußerungen von Tesla-Chef Elon Musk. Es mag den unerfahrenen Beobachter sicherlich verwundern, dass ein einzelner Mann hier für solche Volatilitäten sorgen kann. Aber so funktioniert der Markt halt leider.

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