[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der weiterhin sehr starke US-Dollar setzt nicht nur europäische Exportunternehmen unter Druck, sondern hat auch seine Auswirkungen auf das Emissionsgeschehen. Das trifft insbesondere auch auf den asiatischen Raum zu. Wobei man hier ganz klar trennen muss:[/vc_column_text][vc_column_text]Das Emissionsgeschehen in Landeswährungen zeigt sich außerordentlich aktiv. Geht es um neue Bonds, die beispielsweise in Hongkong-Dollar, Yuan, Singapur-Dollar oder australischen Dollar denominiert werden, zeigen sich derzeit geradezu Spitzniveaus. So haben asiatische-pazifische Unternehmen in diesem Jahr umgerechnet bislang mehr als 2 Mrd. USD neu platziert. Das ist das zweithöchste Volumen im Rahmen der vorliegenden Berechnungen, die auf 1999 zurückgehen. Gleichzeitig zeigt sich bei den Emissionen, dass das erste Mal seit 2019 dortige Firmen eher lokale Währungen für ihre Verschuldung favorisieren.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Im Gegenzug ist das Emissionsgeschehen im US-Dollar geradezu eingebrochen oder besser eingeschlafen. Japan herausgerechnet wurden im August gerade einmal 3,3 Mrd. USD neu emittiert. Wenn diese Tendenz in den letzten AugustTagen so weitergeht, wäre das das niedrigste Niveau seit Dezember 2013.

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