[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was fĂĽr eine Woche! Erst ein „Schwarzer Montag“, dann sogar ein noch heftiger „Schwarzer Donnerstag“. Und das alles unter dem  Eindruck der Coronavirus-Epidemie, deren tatsächliche Folgen derzeit noch kaum jemand richtig abschätzen kann. Wir wollen an  dieser Stelle die Auswirkungen nicht kleinreden. Dennoch ist es doch äuĂźerst problematisch, wie insbesondere die westlichen  Industrienationen mit dem Problem umgehen. Dabei steht auĂźer Frage:[/vc_column_text][vc_column_text]Das Virus ist fĂĽr viele Menschen gefährlich. Doch scheint uns, als wenn durch die derzeitigen AbwehrmaĂźnahmen in Europa und auch in Amerika mehr Schaden angerichtet als die Epidemie eingedämmt wird. An dieser Stelle wollen wir mal das Bild eines  Steins bemĂĽhen, der ins Wasser geworfen wurde. Die erste Welle – in diesem Fall China – war vermutlich die größte. Alle folgenden sind  zwar nicht zu unterschätzen, aber entfalten ihre tatsächliche Wirkung eigentlich nur durch ihre zeitliche Versetzung. So normalisiert sich das Leben in China inzwischen einerseits, während Europa und Amerika noch voll im Panikmodus sind.[/vc_column_text][vc_column_text]Das besondere Problem dabei: Freiheitliche Demokratien, so jedenfalls der Anspruch, haben natĂĽrlich größere Probleme dabei, bei solchen Ereignissen die persönliche Freiheit einzuschränken, was die ganzen AbwehrmaĂźnahmen zusätzlich kompliziert und fĂĽr Verunsicherung sorgt. Da kann es leicht passieren, dass die Regierungen weit ĂĽber das eigentliche Ziel hinausschieĂźen, nur um letztlich nicht in irgendeine Verantwortung genommen zu werden.

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