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[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Ausgangslage des Ganzen war die Einschätzung der Analysten, dass die weltweite Autoproduktion in diesem Jahr statt wie bislang erwartetem 4% Wachstum nun einen Rückgang um 1% verbuchen dürfte. Die Begründung: Es geht natürlich weiterhin um die vielfältigen Belastungen wie Chipknappheit, Störungen der Lieferketten, der Ukraine-Krieg, die Inflation etc. pp. So sind sich auch die Analysten nicht sicher, dass selbst bei positiveren Erwartungen für das zweite Halbjahr die Branche im Gesamtjahr ein Wachstum hinbekommt. Deshalb also die Rücknahme bisheriger Kursziele.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“45361″ img_size=“full“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Besonders stark hat es dabei neben den drei deutschen Firmen Continental, Vitesco und Novem die französische Faurecia erwischt. Hier stufte J.P. Morgan sein bisheriges Kursziel von 60 auf 40 EUR runter, also um rund ein Drittel. Was allerdings vom Markt eher mit gewisser Gleichgültigkeit quittiert wurde. Denn J.P. Morgan sieht dennoch Faurecia als eine der aussichtsreichsten Aktien bei den europäischen Autozulieferern an. So würde auch das zurückgenommene Kursziel vom aktuellen Stand aus ein mögliches Potenzial von fast 80% bedeuten.

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