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Anleihen, ETFs, Fonds, Aktien, Optionen – lernen Sie unsere Konzepte, Strategien und unser Anlagenuniversum kennen. Erfahren Sie mehr über die unabhängige Vermögensverwaltung der ICM InvestmentBank.

UNSERE STRATEGIEN ZUR VERMÖGENSVERWALTUNG - DIE MISCHUNG MACHTS.

Unsere Portfoliomanager arbeiten in Fachgruppen / Investmentteams zusammen. So stellen wir sicher, dass jede Anlage, die in unser Universum aufgenommen wird, mehrfach überprüft und von allen Seiten beleuchtet wird – zu Ihrer Sicherheit.

PERFORMANCE

Bestes Beispiel für unsere überdurchschnittliche Performance ist der Erfolg unseres hauseigenen Mischfonds Leonardo UI.

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Alle vermögensverwaltenden Investmentfonds werden von uns aktiv gemanagt – mit jeweils unterschiedlichen Strategien. Hier gilt kaufen und liegenlassen!

WARUM WIR?

Die ICM InvestmentBank AG wurde 1999 als Buyout der HypoVereinsbank-Gruppe gegründet und verwaltet über 500 Millionen € an Kundengeldern. Reguliert durch die Bafin sind wir in allen Prozessen transparent.

GEHEN SIE MIT UNS.

Wir erheben ihre persönlichen Anlageziele und ordnen ihrem Depot eine von insgesamt 216 Anlagestrategien zu. Wir erreichen mit diesem Vorgehen zweierlei: zum einen wird daraus eine maßgeschneiderte und topaktuelle Lösung für sie als Kunde, zum anderen lassen sich notwendige Anpassungen durch veränderte Marktgegebenheiten sehr schnell umsetzen.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

bislang scheinen die Anleger auf Zinssenkungen der Notenbanken und eine erfolgreiche Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Prozesse von Produktion und Dienstleistungen in naher Zukunft zu hoffen. Das überdeckt die gegenwärtigen Probleme mit einer stagnierenden Konjunktur, keiner Verbesserung am Arbeitsmarkt und nun auch noch den „Shutdown“ der US-Behörden komplett. Das gilt insbesondere für die Vereinigten Staaten, wo bislang immer noch alles zumindest oberflächlich weitgehend rund läuft.

In einer optimistischen Darstellung spiegeln das starke Investitionswachstum und die schwache Entwicklung am US-Arbeitsmarkt die erfolgreiche Einführung neuer Technologien, insbesondere von KI, und eine Reaktion auf das nachlassende Arbeitskräfteangebot wider. Aus dieser Sicht könnten starke Produktivitätssteigerungen und ein angespannter Arbeitsmarkt (der derzeit nicht vollumfänglich vorliegt) ein solides Wachstum aufrechterhalten, solange sie zu ausgewogenen Lohn- und Gewinnsteigerungen führen. In einer pessimistischen Interpretation spiegelt diese Gegenüberstellung eine allgemeine Verlagerung hin zu mehr Vorsicht in der Wirtschaft wider, inmitten eines schmalen Aufschwungs ausschließlich bei Investitionen in neue Technologien, der teilweise zum Erliegen kommen dürfte, da eine Phase zollbedingt vorgezogener Ausgaben in den USA und Asien zu Ende geht. Diese vorsichtigere Haltung wird sich in sinkenden Arbeitseinkommen und einem Kaufkraftrückgang niederschlagen, der durch die zunehmende Weitergabe von Zöllen an die Verbraucherpreise noch verstärkt wird.

Die beiden Szenarien schließen sich nicht vollständig aus, und die Kräfte, die Produktivitätssteigerungen fördern, können mit erhöhter unternehmerischer Vorsicht und einer zugegebenermaßen zunehmenden Belastung durch den Handelskrieg einhergehen. Tatsächlich muss eine Wirtschaftsprognose bis Mitte 2026 als eine Kombination dieser Faktoren angesehen werden, mit Prognosen für ein dem letzten Trend folgendes schwaches, aber steigendes globales Wachstum, ein schwaches Beschäftigungswachstum und einer Tendenz zu höherer Inflation in den USA. Vor diesem Hintergrund liegen folgerichtig erhebliche Risiken auf beiden Seiten der Basisprognose.

Unsere Risikoeinschätzung tendiert aus drei Gründen weiterhin zu negativen Ergebnissen: Erstens stehen bedeutende Belastungen durch den Handelskrieg bevor, wobei mit einem deutlichen Rückgang der Kaufkraft der US-Haushalte zu rechnen ist. Zweitens messen wir dem negativen Verhalten, das mit dem schwachen Beschäftigungswachstum regelmäßig einhergeht, aufgrund seiner Breite – über Länder und Sektoren hinweg – und seiner empirischen Zuverlässigkeit erhebliche Bedeutung bei. Schließlich hat sich die diesjährige Belebung der weltweiten Investitionsausgaben nicht lange genug gehalten, um ein überzeugendes Signal dafür zu liefern, dass sie sich die Produktion hin zu neuen Strukturen verändert und ein zentraler Treiber des globalen Wachstums bleiben wird. Tatsächlich gibt es Anzeichen dafür, dass ein Teil dieses Wachstums bereits wieder nachlassen wird. Wir erkennen zwar die jüngste Widerstandsfähigkeit des Wachstums an, doch ist ein Teil der positiven Wachstumsüberraschung in diesem Jahr auf Verzögerungen zurückzuführen, da die Zollerhöhungen schrittweise und differenzierter als erwartet erfolgt sind. Diese Entwicklung hat zu einer stärkeren Vorverlegung der US-Ausgaben für Waren geführt, für die Zölle angedroht, aber noch nicht eingeführt wurden. Sie hat auch zu einer Verlagerung der US-Importnachfrage hin zu Standorten mit niedrigeren Zöllen geführt – zum Teil, weil China seine Exporte auf Standorte mit niedrigeren Zöllen in Asien umgeleitet hat. Diese Entwicklungen haben zusammen mit der Unsicherheit hinsichtlich der endgültigen Zollsätze dazu geführt, dass sich die Zollerhöhungen langsamer auf die US-Verbraucherpreise ausgewirkt haben. Das Ergebnis ist, dass sich der beobachtete US-Zollsatz langsamer als erwartet entwickelt hat und im Juli ein Niveau von 9,7 Prozent erreichte. Parallel zu dieser langsameren Entwicklung sind die US-Güterimporte gesunken. Sie lagen im Juli in etwa auf dem Niveau des 4. Quartals 2024. Was die Inflation betrifft, so stieg der US-Verbraucherpreisindex in den ersten sieben Monaten dieses Jahres um moderate 2,5 Prozent (im Jahresvergleich), wobei nur ein begrenzter Druck durch die Weitergabe von Zöllen auf die Warenpreise zu beobachten war und die Kaufkraft der Haushalte durch einen rückläufigen Energiepreisindex gestützt wurde.

Während die Auswirkungen der Zölle langsamer als erwartet zu spüren waren, nehmen sie aber zu. Hier unsere Thesen:

Die Zolleinnahmen der USA werden stark ansteigen.

Höhere US-Zölle sind eine Steuer auf den Kauf importierter Waren, und der starke Anstieg der Zolleinnahmen deutet darauf hin, dass diese Steuer größtenteils von US-Unternehmen getragen wird. Bis Juli sind die berechneten Zölle gegenüber dem Vorjahresniveau um 252 Mrd. USD (auf Jahresbasis) gestiegen, was etwa 0,8 Prozent des US-BIP entspricht. Es gibt allen Grund zu der Annahme, dass die beobachteten Zollsätze bis zum Ende dieses Jahres stetig steigen werden und sich unserer Schätzung eines weiterhin bleibenden Zollsatzes von 19 Prozent annähern werden. Der Preisdruck auf US-Waren nimmt zu. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind die Warenpreise des US-Verbraucherpreisindexes um 0,4 Prozent gestiegen. Die Weitergabe der Zölle war begrenzt, während die Preise für Autos und Energie gesunken sind. Die Vorteile sinkender Auto- und Energiepreise scheinen jedoch vorbei zu sein, und die aktuellen Indikatoren deuten auf einen erheblichen Aufwärtsdruck auf die Güterpreisinflation in den kommenden Monaten hin, da sich die Weitergabe der Zölle auf die Preise verstärkt.

Es kommt zu einem Rückgang der realen Kaufkraft.

Der Anstieg der Inflation in den USA kommt zu einem für die Verbraucher schwierigen Zeitpunkt, da sich die Einstellung neuer Mitarbeiter verlangsamt und das Wachstum der Arbeitseinkommen schwächer wird. Insgesamt wird für die kommenden Monate ein Rückgang der realen Arbeitseinkommen in den USA prognostiziert Source: BLS, Eurostat, ONS, StatCan, J.P. Morgan Zwar neigen Haushalte dazu, vorübergehende Einkommensschwankungen auszugleichen, doch könnte die Belastung größer ausfallen, da der Schock durch die Zölle dauerhaft ist und die Haushalte zunehmend um ihre Arbeitsplatzsicherheit besorgt sind.

Es wurde erwartet, dass der Handelskrieg die Stimmung in der Wirtschaft insgesamt drücken würde. Dies hat sich bestätigt. Die globalen Indikatoren für die Geschäftserwartungen sind in diesem Jahr gesunken und liegen deutlich unter den Werten des vorherigen Konjunkturzyklus. Der Zuwachs in der asiatischen Wirtschaftstätigkeit schwächt sich ab. Die Exporte aus Fernost blieben länger als erwartet stark, scheinen nun aber ins Stocken geraten zu sein. Der Rückgang in den drei Monaten bis August wird von China angeführt, aber die jüngsten Zahlen zeigen auch eine Kontraktion in der ASEAN-Gruppe. Die Technologie-Exporte Taiwans überraschen weiterhin positiv, aber die Produktion im verarbeitenden Gewerbe ist in den vergangenen drei Monaten zurückgegangen. Als umso verwunderlicher muss daher das aktuelle Verhalten der Unternehmen wahrgenommen werden, denn die überraschende Stärke der weltweiten Investitionsausgaben in diesem Jahr spricht nach einem moderaten Wachstum von 4 Prozent im Jahr 2024 und aktuell (ohne China) im ersten Halbjahr 2025 der annualisierte breit angelegte Anstieg um 10,2 Prozent geradezu Bände. Während die Investitionen gestiegen sind, stagniert hingegen die weltweite Einstellung von Arbeitskräften. In den Industrieländern hat sich die Einstellung von Arbeitskräften insgesamt abgeschwächt und liegt im dritten Quartal 2025 bei 0,4 Prozent. Abgesehen von den COVID-Lockdowns ist dies das langsamste Tempo seit der frühen Phase der Erholung nach der globalen Finanzkrise. Eine Verlangsamung der Arbeitskräftenachfrage in dieser Größenordnung ist normalerweise ein Warnsignal. Tatsächlich kommt es selten vor, dass die Verlangsamung des Beschäftigungswachstums im privaten Sektor in den USA auf unter 1 Prozent im Jahresvergleich in den zurückliegenden Monaten nicht mit einem weiteren Abgleiten in die Rezession einhergeht. Diese Einschätzung des steigenden Rezessionsrisikos wurde von Fed-Chef Jerome Powell auf der FOMC-Sitzung Mitte September als Grund für eine „vorsorgliche“ Lockerung der Geldpolitik wiederholt. Die Ausgaben für Unternehmensausstattung sind volatil, und es wäre ein Fehler, einem weltweiten Anstieg der Investitionsausgaben, der bislang weniger als ein Jahr anhält, gleiches Gewicht beizumessen. Es ist jedoch wichtig, die beispiellose Gegenüberstellung einer starken Beschleunigung der Ausgaben und einer deutlichen Abschwächung des Beschäftigungswachstums hervorzuheben. Für diese Gegenüberstellung gibt es in der Weltwirtschaft in den zurückliegenden 25 Jahren keinen Präzedenzfall (Quelle: JP Morgan Global Economic Research, The odd decouple, 25.09.25, S. 4; Titel: Anlageinvestitionen und Beschäftigung global ohne China). In den USA ist diese Gegenüberstellung in mehr als 60 Jahren Geschichte nicht zu beobachten.

Werfen wir parallel den Blick einmal auf das direkte Marktgeschehen: Die „US-Community“ ist gerade sehr stark auf weitere Kursanstiege ausgerichtet, die Put-Call-Ratios sind wieder auf dem Tiefstand mehrerer Monate, aber wenn man sich Stimmungsindikatoren wie den AAIIBULL & BEAR Index oder den CNN Greed & Fear Index ansieht, ist es bemerkenswert, wie neutral diese immer noch sind. Daher gibt es noch keine wirklichen Anzeichen für Überschwang oder Euphorie. Das könnte noch bis zum Jahresende stützen. Es hat uns und viele andere Marktteilnehmer doch überrascht, dass es in den vergangenen Wochen zu keiner bemerkenswerten Korrektur gekommen ist. Die europäischen Märkte verzeichneten zuletzt einen deutlichen Aufwärtstrend, der auf eine Kursexplosion bei Gesundheitsaktien zurückzuführen war. Der EuroStoxx 50 Index schloss genau auf seinem Allzeithoch vom März bei 5.570 Punkten, ebenso wie der Stoxx 600, der bei 565 Punkten lag. Das sind bekanntermaßen die vorherigen Höchststände vom März. Es wäre nun durchaus normal, einen Rückgang oder eine Pause auf solch bedeutenden Niveaus zu erwarten, da diese eine natürliche Barriere und einen Widerstand darstellen. Dementsprechend sollte es nicht allzu überraschend sein, wenn die europäischen Indizes im Oktober eine Verschnaufpause einlegen und einige ihrer jüngsten Gewinne verdauen. Was diese Konstellation diesmal jedoch ganz anders macht, ist die Tatsache, dass keiner der Indizes bisher Anzeichen einer Erschöpfung des Aufwärtstrends zeigt oder sich im überkauften Bereich des RSI oder MACD befindet. Das allein spricht für eine Fortsetzung des Wegs, sobald diese Niveaus überwunden sind. Denn wenn sie überwunden sind, werden diese wichtigen Widerstände zu Unterstützungen für die Zukunft. Auch wenn wir in letzter Zeit zu vorsichtig waren, müssen wir die Kursentwicklung akzeptieren und respektieren. Wir würden daher erwarten, dass etwaige Rückgänge von diesen wichtigen Widerständen nur geringfügig ausfallen und dann mit weiteren Aufwärtsbewegungen rechnen, bis wir neue Erschöpfungssignale erhalten, die jedoch noch in weiter Ferne liegen. So sieht es mit Abstrichen auch die Investmentbank JP Morgan für die Eurozone.

Der Index, der in Europa nach wie vor das größte Aufholpotenzial hat, ist weiterhin der DAX. Er hat kürzlich seinen letzten Abwärtstrend nach oben durchbrochen und zeigt selbst an seiner 50-Tage-Linie, die gestern entschieden durchbrochen wurde, keine Anzeichen einer Verlangsamung. Auch hier hätten wir erwartet, dass der Index zumindest eine Pause einlegt, aber das ist bislang noch nicht geschehen. Was jedoch die anderen europäischen Benchmarks angeht, gibt es keinerlei Verkaufssignale. Wir könnten hier und da eine kleine Pause erleben, um die jüngsten Gewinne zu verdauen. Aber vorerst müssen wir davon ausgehen, dass sich der Aufwärtstrend durchsetzen und die deutsche Benchmark sich weiter nach oben arbeiten wird, bis sie eine neue Erschöpfungszählung erreicht, die noch ziemlich weit entfernt ist. Das könnte auch für die Indices der zweiten Reihe, den MDAX oder Stoxx 200 Midcap – nicht zu vergessen den österreichischen ATX – gelten. Die asiatischen Märkte, auf die wir über den Sommer hinweggesetzt hatten, haben die Erwartungen übertroffen. Die nächsten Verkaufssignale sind einfach zu nah, um sich weiter zu begeistern. Die Positionierung der Marktteilnehmer in chinesischen A-Aktien ist mit einer fast vierfachen Standardabweichung extrem hoch.1

Herzlichst,
Ihr

Norbert Hagen,
Berlin im August 2025


P.S. Unser globaler Flaggschiff-Fonds Leonardo UI erhielt im September eine seltene Auszeichnung – er wurde unter 1.758 Fonds von der Wirtschaftswoche zum besten nachhaltigen Fonds 2025 gekürt! (Ausgabe 37/2025, Titel: Hellgrüne Überflieger

1 „Vierfache Standardabweichung“ bezieht sich auf einen Bereich von vier Standardabweichungen (oft als 4σ geschrieben) über und unter dem Mittelwert eines Datensatzes. Während die Regel besagt, dass ungefähr 68 Prozent der Daten innerhalb einer Standardabweichung, 95 Prozent innerhalb von zwei und 99,7 Prozent innerhalb von drei Standardabweichungen liegen, werden im Bereich von vier Standardabweichungen etwa 99,9937 Prozent der Daten einer normalverteilten Population liegen. Kurz: so stark vertreten in den Portfolios waren also chinesische A-Aktien sozusagen noch nie. Eine noch höhere Allokation wird damit denkbar unwahrscheinlich, ein Abbau umso mehr.

NEUES AUS UNSEREM ICM MAGAZIN!

Makrosignale auf Konfrontationskurs mit dem Markt

12.08.2025|

Auch zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2025 bleibt das MacroQuant Modell von BCA Research sehr pessimistisch für die USA, trotz neuer Höchststände in den letzten Tagen. Für den S&P500 zeigt [...]

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24.07.2025|

Inflation, geopolitische Spannungen und Krisenrhetorik verunsichern, Kurse steigen. Ein widerstandsfähiges, gut strukturiertes Portfolio ist in turbulenten Zeiten entscheidend, so die Experten der ICM InvestmentBank. Warum zögern viele Anleger – trotz [...]

WIE KANN ICH MEIN GELD GUT INVESTIEREN?

Wir glauben nicht, dass durch passives Investieren schon ein Mehrwert erreicht wird. Wir haben hierzu aktive Manager an Board und tätigen Direktinvestments. Wir glauben aber, dass in Zeiten niedrigster Zinsen Risiken eingegangen werden müssen. Am besten „gute Risiken“, bei denen Chancen überwiegen und die Anlageform zum Investor hinsichtlich Anlagedauer, laufender Entnahmen und Gesamtrisiko passt. Unser Handeln ist nicht nur auf Indizes ausgelegt.

Hier unser Bester:

Leonardo UI Fonds:  > zum Factsheet

Unser Credo: Wir stehen für Direktinvestments ohne darüber gestülpte statisch wirkende Konstruktionen. Börsennotierte Derivate machen wir direkt und brauchen keine Zertifikatsstrukturen. Soweit wir es können, verschaffen wir den Anlegern Zugang zu Anleihegattungen, die er ansonsten nicht erwerben kann. Unsere aktiv gemanagten Fonds bieten den Anlegern einen preiswerten und einfachen Zugang zu im Einzeldepot nicht effizient umsetzbaren Anlagestrategien bzw. schwer zugänglichen Börsenplätzen.

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Aus 216 Anlageoptionen ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen die passende Anlagestrategie für Ihr Vermögen. Sie selbst entscheiden über Anlagebetrag, Ausschüttung und Risikoklasse und erfahren mit welchen Strategien und Papieren wir arbeiten.

Zusätzlich bieten wir Ihnen viele weitere Details und einen Track-Rekord über mindestens 12 Monate. So können Sie historische Werte zur Performance und Risikoauslastung entsprechend Ihrer Filterpositionen rückverfolgen. Ihren persönlichen Anlagemix senden wir Ihnen anschließend per Email zu.

VIELFACH AUSGEZEICHNET.

Nicht nur unsere Kunden sind zufrieden mit uns. Auch die Fachwelt bewertet uns mit Bestnoten. Hier eine Auswahl unserer jüngsten Auszeichnungen:

Deutscher Fondspreis 2017:
Die Bewertung „Herausragend“ verleiht das Institut für Vermögensaufbau unserem Mischfonds „Leonardo UI“.

WiWo beste Vermögensverwalter 2017, 2018 und 2019:
Ausgezeichnet im Segment: Die performancestärksten Geldmanager über fünf Jahre.

Fund Award 2015, 2019, 2021 und 2024:
Auszeichnung des Monatsmagazins €uro für den ICM-Mischfonds „Leonardo UI“.

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